68 – Bi, Pan, M*spec Teil I

In der heutigen Folge unterhalten sich Finn und Sal über ihre Erfahrungen als bi*, pan und m*spec Personen. Sie sprechen über verschiedene Label unter dem Bi-Umbrella und darüber, was Bi*-Sein für sie bedeutet. Außerdem reden sie über ihr Coming Out und teilen auch Erfahrungen aus der Community. Wie überhaupt erst Community gefunden werden kann, wird auch thematisiert und leider muss auch Bi*-Feindlichkeit angesprochen werden, wobei die Schwerpunkte in dieser Folge auf Gewalterfahrungen, Pathologisierung und Erasure liegen.

67 – Limerenz

In der heutigen Folge sprechen Noir und Finn mit Frederik über Limerenz. Sie überlegen, was Limerenz eigentlich ist, aber auch wie sie mit den verschiedenen Anziehungsformen zusammenhängt. Sie unterhalten sich auch darüber, wie Limerenz sich anfühlt und über Situationen, wo sie sich verliebt haben und wo andere Personen sich in sie verliebt haben. Außerdem besprechen sie, wie Limerenz typischerweise abläuft und wie das mit Liebe auf den ersten Blick ist. Außerdem stellt sich die Frage, was Limerenz von Liebe unterscheidet und wie das mit Liebeskummer ist.

66 – Fragen zu Limerenz

In der heutigen Folge beantworten Noir und Finn gemeinsam Fragen zu Limerenz bzw. starker Verliebtheit. Es geht darum, wie sich das eigentlich anfühlt und ob das eigentlich als positiv oder negativ empfunden wird, aber auch darum, wie eigentlich mit Limerenz selbst und Ablehnung durch die geliebte Person umgegangen werden kann. 

65 – Menschen im Portrait: Rrhiza

In dieser Folge von Menschen im Portrait reden Gez und Finn mit Rrhiza (sie/ihr). Rrhiza ist demiromantisch, greyace, bi, weiß und eine cis Frau. Sie studiert Textil- und Bekleidungsingenieurwesen und versucht dort ihre Perspektive einfließen zu lassen. Außerdem redet sie über ihre Krebsdiagnose und die Auswirkungen davon auf verschiedene Bereiche ihres Lebens und auch, wie sie den Anstoß gab über die eigene Identität nachzudenken. Daneben geht es um ihre Hündin, Pen und Paper und am Ende ist noch eine Podcastempfehlung dabei.

64 – Weiblichkeit (aus A*spec-Sicht) kritisch betrachtet

In der heutigen Folge sprechen Finn und Noir mit Nora über das Thema Weiblichkeit und betrachten diese kritisch. Sie sprechen darüber, was Weiblichkeit ist, was es für Vorstellungen und Stereotypen gibt, aber auch über die Intersektionalität zwischen Weiblichkeit und Aromantik/Asexualität, bzw. Weiblichkeit und Race, Lookismus, Ageismus und Ableismus. Wollen alle weiblich gelesenen Personen Kinder und eine Familie? Wann werden weiblich gelesene Personen aus Sicht der Gesellschaft zu “Frauen”? Welche Kleidung sollten weiblich gelesene Personen tragen, um als “Frauen” wahrgenommen zu werden? Diesen und weiteren Fragen stellen sich Finn, Noir und Nora in der heutigen Folge.

Sonderfolge – Das A in IDAHOBITA* (IDAHOBITA*-Sonderfolge)

In der heutigen Sonderfolge spricht Finn von InSpektren mit Caro von ACH NEH! und Samu von ACE AROund the Cake über das A in IDAHOBITA*. Sie sprechen darüber, wofür das A überhaupt stehen kann und warum es so oft weggelassen wird. Sie unterhalten sich über die Unsichtbarkeit von A*spec- und Agender-Identitäten und darüber, warum es so wichtig ist, das A auch bei IDAHOBITA* dabei zu haben. 

62 – Aplatonik Teil II

Heute unterhalten sich Finn, Noir, Delfin und Charles weiter über Aplatonik und das aplatonische Spektrum. Sie sprechen über den Aufbau platonischer Kontakte und Überforderung dabei. Es geht darum, wie es ist, wenn sie selbst versuchen, Kontakte mit anderen aufzubauen, aber auch wie es sich anfühlt, wenn andere Personen Kontakte knüpfen wollen. Außerdem thematisieren sie Vorurteile, die es über Aplatonik und Menschen auf dem aplatonischen Spektrum gibt und sprechen darüber, welche Wünsche sie an a*spec bzw. queere Communitys haben. 

61 – Aplatonik Teil I

Noir, Finn und Delfin unterhalten sich mit Charles über Aplatonik und das aplatonische Spektrum. Sie reden darüber, was das eigentlich ist und stellen ein paar Label vor, sprechen aber auch darüber, wo sie sich auf dem Spektrum verorten und was Aplatonik für sie bedeutet. Außerdem sprechen sie darüber wie Aplatonik die eigenen Freund*innenschaften beeinflusst und überlegen, wie Anziehung und Bindung zusammenhängen und worin sie sich eigentlich unterscheiden. Weiter stellen sich die Fragen, welche Arten von Freund*innenschaften sie eigentlich gerne führen und wie groß der eigene Wunsch ist, platonische Kontakte überhaupt erst aufzubauen. 

60 – Geschlechtersensible Sprache

In der heute wieder etwas längeren Folge nehmen Finn, Noir, Delfin und Lena die geschlechtersensible Sprache unter die Lupe. Genauer gesagt, verschiedene Formen geschlechtersensibel zu formulieren. Sie unterhalten sich darüber, was eigentlich geschlechtersensibel im Bezug auf Sprache bedeutet und warum wir “gendern”. Sie haben eine ganze Liste an Möglichkeiten mehr oder weniger geschlechtersensibler Formulierungen gefunden und überlegen, was jeweils die Vor- und Nachteile dieser Möglichkeiten sind. Ein besonderer Fokus liegt hier auch auf Barrieren, die durch die verschiedenen Formen entstehen können oder vielleicht auch gar nicht immer so da sind, wie es anderswo häufig erzählt wird.

59 – Geschlechtereuphorie

Was ist Geschlechtereuphorie? Wann wird sie erlebt und wodurch fühlt mensch sich besonders wie das eigene Geschlecht? Was bedeutet es Momente der Geschlechtereuphorie erleben zu können und gibt es eigentlich noch andere Arten von Euphorie? Diese und mehr Fragen stellen Finn und Giselle in der heutigen Folge. Sie sprechen über ihre eigenen Erfahrungen und präsentieren Antworten aus der Umfrage an die Community und überlegen, ob die Erinnerung an euphorische Situationen an schwierigen Tagen helfen kann.

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