In Teil II von Toxischer Männlichkeit reden Delfin, Chris, Elias und Florian über die Konsequenzen von Toxischer Männlichkeit für die Gesellschaft, für FLINTA* Personen und Männer bzw. männlich gelesene Personen selbst. Nicht zuletzt sprechen sie auch darüber, was kritische Männlichkeit ist, was es braucht und wie alternative Männlichkeitsbilder aussehen können.
Schlagwort: Maskulinität
56 – Toxische Männlichkeit Teil I
Nachdem wir in Folge 47 – “Männlichkeit (aus A*spec-Sicht) kritisch betrachtet” die Intersektion von Männlichkeit und A*spec genauer betrachtet haben, sprechen Delfin und Chris mit Dome, Elias und Florian im ersten Teil dieser Folge über toxische Männlichkeit. Sie reden darüber, was Männlichkeit überhaupt bedeutet, warum es nicht getrennt von Weiblichkeit betrachtet werden kann und über das bestehende Geschlechter-Macht-Konstrukt. Es geht um das Patriarchat und wer es auch unbewusst alles stützen kann, darum was hegemoniale Männlichkeit eigentlich bedeutet und was genau toxische Männlichkeit überhaupt ist. Natürlich geht es auch um Intersektionen, wie z.B. mit Klassismus, Ableismus, Rassismus und Trans*-sein.